Die Ausstellungskataloge dokumentieren die Arbeit des Hauses und die unserer Künstlerinnen seit 1981. Ein großer Schatz! 700 an der Zahl liegen mittlerweile vor. Greifen Sie zu.
Pünktlich zur Ausstellung erscheint der Katalog „Göttinnen im Rheinland“.
Inhalt:
- Texte zu historischen Hintergründen, dem Leben der Frauen in der römischen Provinz
- Köln und Bonn von Bettina Bab, Marie-Luise Kreiß, Gerhard Bauchhenß, Gudrun Nositschka und Gisela Michel
- Matronale Kunst von Marianne Pitzen, Julitta Franke und Tina Wedel
Kuratorinnen: Marie-Luise Kreiß, Marianne Pitzen
ISBN-Nr: 98-3-946430-29-2
20,00 €
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Corona und sie Auswirkungen der Pandemie
Mit erschienen des Kataloges ist es jetzt fast ein Jahr her seit wir das erste Mal mit Corona und der Herausforderung einer weltweiten Pandemie konfrontiert wurden.
Die Auswirkungen von Corona und den entsprechenden Maßnahmen sind besonders für Frauen spürbar: sei es in Kinderbetreuung, Homeoffice, in systemrelevanten Berufen, auf anderen Kontinenten im Überlebenskampf oder schlicht in der sozialen Vereinsamung durch den Lockdown. Mit seismographischem Gespür für die Veränderungen in Gesellschaft, im privaten und beruflichen Leben schufen die Künstlerinnen Werke zum Thema. Aber auch der Blick auf historische Pandemien, den gesellschaftlichen Umgang damit und auf aktuelle globale, soziale Herausforderungen kommt nicht zu kurz.
(Die Ausstellung läuft bis zum 31.1. 2021)
ISBN-Nr: 978-3-946430-29-2
10,00 €
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im Jubiläumsjahr, zum 250. Geburtstags Beethoven
Der historische Teil thematisiert das Alltagsleben der Bonnerinnen Ende des 18. Jahrhunderts. Wie lebten Frauen als Adlige, als Ehefrauen des neuen Bildungsbürgertums, als Handwerkerinnen, als einfache Arbeiterinnen oder als Bettlerinnen? Im künstlerischen Teil geht es u.a. um eine Hommage an Beethoven, um eigene musikalische Erfahrungen und um die Erinnerung an Komponistinnen.
ISBN-Nr: 978-3-946430-26-1
25,00 €
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bauhaus*innen räume 1919 - 2019
Vorgestellt werden Bauhäuslerinnen, die sich gegen ihre männlichen Konkurrenten durchsetzten, sowie zeitgenössische weltbekannte Architektinnen. Künstlerinnen und Kunstklassen griffen Formen, Material und Inhalte des Bauhauses und verarbeiteten sie in eigenen Werken.
ISBN: 978-3-946430-25-4
15,00 €
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vom Frauenwahlrecht zum Frauenmandat
Ab 1900 setzen sich Frauen für politische Rechte ein und kämpften mit Mut, Ausdauer und Phantasie gegen Verbote und männliche Ignoranz für das Frauenwahlrecht und ab 1919 für Frauenmandate. In der Bundesrepublik engagierten sie sich für die Gleichberechtigung, für weibliche Abgeordnete und Ministerinnen. Künstlerinnen thematisieren die Selbstbehauptung von Frauen auf vielfältige Weise.
ISBN: 978-3-946430-23-0
20,00 €
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Freundinnen sind wichtig! Freundschaften sind so alt wie die Menschheit.
Frauenfreundschaften waren seit dem 18. Jahrhundert eine wichtige Verbindung, um Verbote für Frauen zu überwinden, um sich gemeinsam neue Spielräume zu erobern, erste Schritte in die Öffentlichkeit zu wagen, um Frauenrechte zu erkämpfen, sich gegenseitig zu unterstützen und um ein neues Lebensmodell für unverheiratete Frauen zu entwickeln.
Der historische Teil der Ausstellung und des Katalogs stellt Freundinnenpaare aus der Geschichte unter dem emanzipatorischen Aspekt vor. Eine große Zahl von Künstlerinnen schuf dazu ein Werk: Sie portraitierten bekannte Freundinnenpaare, befassten sich allgemein mit dem Thema Freundschaft oder stellten Bilder aus, die sie gemeinsam als Freundinnen gemalt hatten.
ISBN: 978-3-946430-18-6
10,00 €
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von der Pfarrfrau zur Bischöfin
Auch die Reformation hatte ein weibliches Gesicht: In vielen protestantischen Staaten gab es Frauen, dies seit dem Spätmittelalter am religiösen Aufbruch und an Religionsreformen teilnahmen oder diese initiierten. Im 20. Jahrhundert kämpften Theologinnen für das Pfarr- und Bischofsamt für Frauen. Künstlerinnen thematisieren Religion in vielen Aspekten – allein oder in Anlehnung an Katharina und Martin Luther als Künstlerpaar.
ISBN: 978-3-946430-04-9
25,00 €
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Katalog mit 20 nominierten Künstlerinnen und der Preisträgerin Beate Passow.
Die Jury würdigt mit dem Preis die konsequente künstlerische Haltung in Passows Gesamtwerk: “Mit unterschiedlicher künstlerischer Technik setzt Frau Passow fragwürdigen Herrschaftssystemen, übermäßiger Ökonomisierung des Individuums und einer zunehmenden Überwachung ihren Blick und ihre Kamera entgegen.“
ISBN: 978-3-946430-03-2
20,00 €
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Sie stellt die Frage nach Recht und Würde der Frauen und schlägt den Bogen zur Stellung der Frauen in der heutigen Gesellschaft.
Autorinnen: Marie-Luise Kreiß und Susanne Zimmermann
20,00 €
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Superwomen
Die Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit geht je nach Schicht von der Fabrikarbeiterin bzw. Lehrerin bis zum Kampf um gleiche Löhne. Vorgestellt werden frauentypische Berufe und Vorreiterinnen in NRW, die Unternehmen gründeten und neue Berufswege gingen. Künstlerinnen ehren in ihren Werken unzählige Pionierinnen und „Superfrauen“ aus der Wirtschaft, Finanzwelt, Kunst, Medien, Wissenschaft, Medizin und Politik.
ISBN: 978-3-940482-96-9
15,00 €
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Geschichte, Dokumente, zeitgenössische Kunst
100 Jahre nach dem internationalen Frauenfriedenskongress 1915 werden die Friedensinitiativen der Frauen im Ersten Weltkrieg dargestellt und den vielfältigen Kriegsunterstützungen der Frauen aus dem Deutschen Reich und anderen Staaten gegenübergestellt. Auch die Künstlerinnen erinnern an Friedensaktivistinnen, thematisieren das Leid in allen Kriegen und verarbeiten Familienschicksale aus dem Zweiten Weltkrieg.
ISBN: 978-3-940482-85
25,00 €
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Zum 20. Jubiläum des „Gabriele Münter Preises für Bildende Künstlerinnen ab 40“ hat das Frauenmuseum KünstlerInnen eingeladen, die Namensgeberin des Preises im Rahmen einer Hommage zu würdigen. 80 ausgewählte KünstlerInnen haben Werk und Biografie der großen Vorreitern der Moderne erkundet und auf ihre Weise interpretiert:
Portraits von Münter, Kandinsky und Freunden,
Blaue Reiterin und Reiter,
Landschaft und Gebirge,
Gärten & Blumen, Stillleben und Häusliches.
ISBN 978-3-940482-83-9
7,00 €
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Wegmarken der Geschichte der SPD-Frauenpolitik
Dieser Ausstellungskatalog wurde für das 150ste Partei-Jubiläum der SPD kreiert. Nicht nur werden die Erfolge und Konflikte der Partei gefeiert, sondern auch ein wichtiges Politikfeld, der Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen.
Der Ausstellungskatalog erinnert an die Frauen, die am politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Prozess bis in die Gegenwart, teilgenommen haben.
ISBN. 978-3-422-07218-3
Marianne Pitzen, Bettina Bab
18,00 €
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Auf der Suche nach den Frauen im Kontext der Religionen
Die Ausstellung inklusive verschiedenen Binnen-Ausstellungen schlägt einen weiten Bogen von der mehr als 2000-jährigen Geschichte der Entwicklung der verschiedenen Weltreligionen zu Aspekten der Situation von Frauen.
Autorinnen und 90 Künstlerinnen verschiedener religiöser und kultureller Herkunft stellen ihre Sicht, ihr Erleben, ihre Kritik und ihre Forderungen nach Wiederherstellung der Würde der Frauen und ihrer Rechte in den monotheistischen Religionen dar.
ISBN-Nr.: 978-3-940482-66-2
30,00 €
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Zum 85jährigen Jubiläum des GEDOK-Verbandes (Verband der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer) wurden GEDOK-Künstlerinnen eingeladen, nach der weiblichen Wirkkraft der Sophia, der göttlichen, weiblichen Weisheit, der Anima Mundi, der Seele der ganzen Schöpfung, zu suchen. Sophia wurde aus unserer westlichen Welt verdrängt. Mehr und mehr vergessen, beginnt in unserer Zeit ein Wandel spürbar zu werden, dass wir etwas Kostbares verloren haben. Der Begriff Weisheit scheint wieder in das moderne Bewusstsein einzutreten. Zur Weisheit gehört die Erfahrung des spürenden Leibes. Das Wissen der Weisheit ist gefühltes, erlebtes Wissen.
Die Werke 70 ausgewählter Künstlerinnen zeigen die große Bandbreite inhaltlicher Auseinandersetzungen sowie unterschiedlicher Stilrichtungen und Techniken.
Ein gemeinsames Projekt von GEDOK Bonn und Frauenmuseum Bonn.
ISBN-Nr.: 978-3-940482-41-9
10,00 €
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Künstlerinnen ab 40 sind Vorreiterinnen, die neue Wege gehen und für andere bahnen.
Ihre unterschiedlichen Lebensentwürfe ermutigen, sowohl unbeirrt die Entwicklungsmöglichkeiten der künstlerischen Arbeit jenseits der Jugendjahre zu zeigen, als auch die Verbindung freier künstlerischer Arbeit mit einem Familienleben zu wagen und diese Kombination als Bereicherung an Lebenserfahrung und Kompetenz zu sehen.
Mit dem international renommierten „Gabriele Münter Preis für Bildende Künstlerinnen ab 40“, ausgelobt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Künstlerinnen und Künstler, der Gedok und dem Frauenmuseum, gelingt die Förderung und Anerkennung von Künstlerinnen auf höchster Ebene und damit auch die gewünschte Wahrnehmung von Frau und Kunst in der Öffentlichkeit.
Die 40 Künstlerinnen der diesjährigen Gabriele Münter Preis-Ausstellung sind alles Vorreiterinnen. Mut, klare Aussagen und sogar prophetische Weitsicht sind sehr typisch für die Künstlerinnen der 6. Vergabe.
Preisträgerin ist Christiane Möbius.
ISBN 978-3-940482-29-7
12,00 €
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Alte Schachtel, schwarze Göttin, Kunst & Alter.
Wenn Kultur auch bedeutet, der die „Hilfsmittel“ zur Entwicklung der natürlichen Fähigkeiten bereitstellen, d.h. Auch Menschen, der die Lebensmitte überschritten hat, zu fördern, seine Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse in gleicher Weise zu betrachten und zu nutzen....Es gibt in vielen Ländern mehr und mehr Hundertjährige, von denen etwa Drittel noch sehr kompetent sind und alleine ihren Alltag meistern können....Und die Darstellung des älteren Menschen mit Stock oder gar liegenden lässt sich auch nicht generalisieren, trägt aber zum negativen Altersbild der Gesellschaft bei.
ISBN: 978-3-940482-19-8
Seitenzahl: 200
15,00 €
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Die offene Ausschreibung des in der internationalen Kunstszene anerkannten „Gabriele Münter Preises für Künstlerinnen ab 40“ ermöglicht jeder professionell arbeitenden Künstlerin, unabhängig von Ihrem Bekanntheitsgrad, von einem hochkarätigen Jurorenteam begutachtet und ausgewählt zu werden. Ausgelobt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, der Gedok und dem Frauenmuseum, geht es darum, herausragende Kunst von Frauen sichtbar zu machen und auszuzeichnen. Es gilt, die Bedingungen für Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit im Bereich der Kunst und der Kunstverbreitung zu fördern.
Die 5. Gabriele Münter Preis-Ausstellung bietet den besten und umfassendsten Überblick über das Kunstschaffen von Frauen. 40 Künstlerinnen zeigen, welche Themen in dieser Zeit besonders aufrühren und welcher Mittel und Möglichkeiten sich die weibliche Kunst bedient.
Preisträgerin ist Lena Hoffmann.
ISBN 3-928239-55-4
12,00 €
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50 Künstlerinnen und die Zukunft
Unsere Besten - Bestand und Sammlung
25 Jahre Frauenmuseum
Im Jubiläumsjahr zeigt das Frauenmuseum die Ausstellungen „Alles Prophetinnen!“ sowie „Unsere Besten“ aus Bestand und Sammlung. Sind die heutigen Künstlerinnen die Nachfolgerinnen früherer Prophetinnen?
Der Ankauf wegweisender und feministischer Künstlerinnen für die Sammlung des Frauenmuseums startete 1982 - ausgestellt ist hier eine Auswahl typischer Positionen. Höchste Qualität, die sich durch Originalität, Überraschung, gesellschaftliche Relevanz und spürbares Bewusstsein für die Situation von Frauen ausdrückt, beweisen die Künstlerinnen der Prophetinnen-Ausstellung mit ihren Installationen, Skulpturen, Malereien, Zeichnungen, Fotografien und Radierungen.
Der Katalog zur Gesamtausstellung „Unsere Besten“ - Bestand und Sammlung“ und „Alles Prophetinnen!“ wird abgerundet durch die Dokumentation der umfangreichen Aktivitäten des Frauenmuseums von 2002-2006.
ISBN-Nr.: 3-928239-46-5
12,00 €
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Der „Gabriele Münter Preis für Bildende Künstlerinnen ab 40“ hat sich in den zehn Jahren des Bestehens zu einem renommierten und internationalen Gütekriterium in der bildenden Kunst entwickelt. Ausgelobt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler und dem Frauenmuseum ist nun erstmals der Verband der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer Gedok als weitere tragende Organisation eingebunden. Neu ist auch, dass der Preis in Berlin verliehen wird.
Wenn der Gabriele Münter Preis Werke von 40 Künstlerinnen zeigt, dann sind es „Die Besten“. Die Vielfalt der gesamten Gabriele Münter Preis-Ausstellung ist groß und lässt keine künstlerische Position und kein künstlerisches Medium missen.
Preisträgerinnen sind Ulrike Rosenbach und Cornelia Schleime.
ISBN 3-928239-80-5
12,00 €
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Ein Doppelname - ein multiples Projekt
Erstmals stellt sich die werdende ARTEMISIA Kunst+Kreativ-Akademie AKKA im Frauenmuseum im Rahmen dieser aufregenden und vielseitigen Ausstellung vor.
ARTEMIS, die Namenspatronin, die mächtige, allumfassende Göttin der Natur in der frühen Antike, im Laufe der griechischen Geschichte vereinfacht als Göttin der Jagd, verkörpert die schaffende und die zerstörende Kraft der Natur.
69 Künstlerinnen beschäftigen sich im engen und weiteren Sinne mit der mythologischen und historischen Gestalt bis hin zur großen Malerin der Renaissance und des italienischen Barock, der Artemisia Gentileschi. Autorinnen stellen das Wirken und geheimnisvolle Wissen der Artemis dar. Ebenso findet sich B. Schultes umfassender Vortrag „Von Artemis bis Pipilotti: Brustbilder von der Antike bis heute“ im Katalog.
ARTEMISIAs breitgefächertes Kursprogramm für Künstlerinnen gibt abschließend einen Überblick und unterstreicht die Aufgaben des Frauenmuseums: Forschung, Vermittlung und Nachwuchsförderung.
ISBN-Nr.: 3-929769-85-9
10,00 €
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Katalog zum 20. Jubiläum.
20 Jahre ist es nun her, das Marianne Pitzen, mit ihrem damaligen Projekt „Frauen formen ihre Stadt“ das erste Frauenmuseum gründete.
Ihr Einsatz hat sich gelohnt.
Das Frauenmuseum-Kunst, Kultur Forschung e.V.- hat sich zum Ziel gesetzt, Wissensdefizite zu verringern, und Normen zu durchbrechen.
Der Katalog beinhaltet eine Liste der gesamten Ausstellung von 1981-2001.
Das Frauenmuseum ist heute eine bekannte und geschätzte Institution.
Der Beweis dafür liegt darin, das wir nächstes Jahr 2021 unser 40. Jubiläum feiern werden.
ISBN:3-928239-49-X
8,00 €
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Der 3. Gabriele Münter Preis für Bildende Künstlerinnen ab 40, ausgelobt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Künstlerinnen und Künstler und dem Frauenmuseum, setzt in Zeiten sinkender öffentlicher Förderung ein Zeichen, mit dem Ziel, die Situation der bildenden Künstlerinnen in Deutschland spürbar und nachhaltig zu verbessern.
Die 3. Gabriele Münter Preis-Ausstellung stellt die faszinierenden Unterschiede der 40 Künstlerinnenpersönlichkeiten und ihrer Werke heraus. Sie überzeugt durch Vielfalt, Ideenreichtum und recht handfeste Objekte und Werkgruppen. Viele der formal sehr klar gestalteten Objekte beziehen sich auf den Raum, Raum nehmen sich aber auch die gesellschaftspolitisch motivierten Werke.
Preisträgerin: Rune Mields
ISBN 3-928239-47-3
8,00 €
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Die Geschichte Nachkriegs Deutschlands, der Aufbau bei der Wirtschafts- und Gesellschaft Systeme in Ost und West sowie die Prozesse hin zu einem wieder vereinigten Deutschland wurden und werden von Frauen erlebt, beeinflusst und aktiv mitgestaltet.
Die Ausstellung Politeia nimmt das 50-jährige Jubiläum des Grundgesetzes zum Anlass, diese Geschichte festzuhalten. Sie zeigt Frauen vielfältige Erfahrungen und unterschiedliche Lebenswelten und die historischen Kontexte.
Politeia ruft so zu Diskussionen innerhalb und zwischen den Generationen auf.
Zu den Geschichtserzählungen und Historikerinnen treten thematisch gebundene Arbeiten zahlreicher Künstlerinnen uns Ost und West. Dieses in einander greifen von künstlerischen und wirtschaftlichen Zugangsweisen regt zu einer vielseitigen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Landes an.
ISBN: 3-928239-38-4
18,00 €
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In der Zeit von Isebels und Elias Wirken um 800 v. Chr. ging es um die Entwicklung eines neuen Gottesbildes. Zwei Welten trafen aufeinander, zwei Systeme, die sich feindlich gegenüberstanden und scharf miteinander konkurrierten. Isebel, alttestamentarische Königin und Frau des israelischen Königs Ahab, Anhängerin des matriarchalen Weltbildes und bildete den Gegenpol zu Elias patriarchaler monotheistischer Religion.
60 Künstlerinnen nahmen an der Ausstellung teil.
Das Projekt war eine Kooperation zwischen Evangelischer und Katholischer Kirche sowie dem Frauenmuseum Bonn.
ISBN-Nr.: 3-928239-36-8
8,00 €
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Dem „Gabriele Münter Preis für Bildende Künstlerinnen ab 40“, ist es gelungen, ein frauen- und kulturpolitisches Signal zu senden. Zum zweiten Mal ausgelobt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit Bundesverband der Künstlerinnen und Künstler und Frauenmuseum beteiligen sich über 1500 Künstlerinnen an der zweiten Ausschreibung, darunter viele, die schon seit Jahren/Jahrzehnten die Kunstszene beeinflussen.
Die zweite Gabriele Münter Preis-Ausstellung der 40 ausgewählten Künstlerinnen wird geprägt von Grenzgängerinnen zwischen Skulptur und Raum und Licht und Materie. Die dargestellten Arbeiten dokumentieren das herausragende künstlerische Schaffen von Frauen.
Preisträgerin ist die Performance-, Medien- und Filmkünstlerin VALIE EXPORT.
ISBN 3-928239-35-X
8,00 €
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Szenarien aus Geschichte und zeitgenössischer Kunst
In einer Ausstellung kommen die historische Dimension und zeitgenössische Kunst aus Westeuropa und dem Nahen Osten zusammen. Ziel des Modellprojektes zum Thema DEA SYRIA ist ein echter Austausch zwischen den Künstlerinnen. Gezeigt werden Werke neun zeitgenössischer syrischer Künstlerinnen sowie durch die Geschichte Syriens inspirierte Arbeiten 18 deutscher Künstlerinnen. Den ersten Teil des Katalogs bilden umfangreiche Texte zur Erläuterung der historischen Hintergründe und der Entwicklung von der großen Göttin der Frühzeit zur DEA SYRIA sowie Fotos ausgewählter antiker Exponate und von den beiden Syrien-Reisen der Projektgruppe.
ISBN-Nr.: 3-928239-32-5
10,00 €
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Im Gegensatz zu der sonst üblichen Altersbegrenzung von 35 Jahren bei Ausschreibungen für Preise und Stipendien zur Nachwuchsförderung, wird mit dem „Gabriele Münter Preis für Bildende Künstlerinnen ab 40“ weltweit zum ersten Mal ein hochdotierter Preis vergeben, dessen Ausschreibung sich speziell an Künstlerinnen ab 40 Jahren richtet, ausgelobt vom Bundesministerium für Frauen und Jugend, in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler und dem Frauenmuseum.
Ziel dieser Künstlerinnenförderung ist, das große Potential an weiblicher Kreativität und Impulse, die von der Kunst von Frauen ausgehen, hervorzuheben und gegen die geringe Präsenz von Künstlerinnen in großen und wichtigen Ausstellungen sowie auf dem Kunstmarkt ein Zeichen zu setzen.
Namensgeberin Gabriele Münter gehörte zu den Pionierinnen der modernen Malerei im Stil des „Blauen Reiter“.
In der Ausstellung zeigen 40 Künstlerinnen, ausgewählt aus 2201 hochkarätigen Bewerbungen, Ihre Arbeiten auf den Gebieten Malerei, Installation, Plastik, Fotografie, Environment, Performance und Video.
Erste Preisträgerinnen sind Thea Richter und Gudrun Wassermann.
ISBN: 3-928239-29-5
18,00 €
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